Amputation, wie geht es weiter?

 

Wer ein Körperteil verliert, hat auch mit dem seelischen Trauma zu kämpfen.

Während es dem behandelnden Team aus Ärztinnen u. Ärzten, Pflegefachkräfte, Sozialfachdienste, Physiotherapeuten, Psychologen und Orthopädietechnikern in den meisten Fällen gelingt, im Rahmen der notwendigen Krankenhaus- u. Rehabehandlung diese zu begleiten und zu unterstützen, bleiben bei den Betroffenen trotzdem oftmals Sorgen und Zweifel übrig.

Hier hat sich das Verfahren des Peer Counseling bewährt. Menschen mit einer Amputation, die bereits wieder mitten im Leben stehen, wirken dabei als so genannte „Peer“ (engl. Gleichgestellte). Betroffene beraten Betroffene. Sie sprechen mit den Betroffenen auf Augenhöhe und zeigen ihnen Wege für das weitere Leben nach einer Amputation auf.

Die Initiative Peers im Krankenhaus/Reha- (PIK) der AOK, der DGUV, des BMAB und des Unfallkrankenhauses Berlin (ukb) unter der Schirmherrschaft von Dr. Eckart von Hirschhausen hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Verfahren deutschlandweit zu etablieren.

Wir bieten Ihnen diese Beratung für Amputierte Menschen und deren Angehörige mit an.

 

Terminabsprachen über Tel. Nr. 0157 72660243 / 0365 51335055 möglich.

 

Termin nächste Beratung für Amputierte: ………………………………………………

 

http://stehauf-gera.jimdo.com


Herzlichen Dank an das Druckhaus Gera, mit seinem Hauptgeschäftsführer Uwe Kaiser, für die Bereitstellung von (Flyern, Visitenkarten, Plakaten).